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Suche nach "mädchen reithose" (2 Ergebnisse)

Alpenrose
Alpenrose
Ratgeber
Die außergewöhnlich schöne Alpenrose besticht mit ihrem prächtigen Blütengewand. Ihre leuchtenden, oft unzähligen, farbenreichen Blüten machen sie zu etwas ganz Besonderem. Das kräftige immergrüne Blattwerk komplettiert ihr atemberaubendes Äußeres. Durch umfangreiche züchterische Arbeit wurden dicht wachsende Pflanzen mit einem graziösen Habitus entwickelt. Waren diese Rosen früher der Inbegriff für den japanischen Gartenstil, haben sie heute alle Gartenformen und sogar die Terrasse erobert. Einige wenige Wildarten verzaubern uns dennoch weiterhin mit ihrem Duft. Standort: Sonne oder Halbschatten Gießen: Mäßig gießen Düngezeit: März bis Juli Download unserer Übersicht Sortiment Das breite Sortiment der Alpenrosen lässt keine Wüsche offen. Großblumige Hybriden und Yakushimanum-Hybriden haben besonders rundliche und kompakte Blüten. Sie wachsen meist üppig zu einem breitbuschigen Strauch. Williamsianum-Hybriden und Repens-Hybriden dagegen haben eher lockere Blüten und wachsen meist schwach. Schließlich sind auch die Sommergrüne Azalee, mit ihren großen leuchtenden Blüten, und die Japanische Azalee, mit ihrem dichten Blütenteppich, echte Hingucker. Standort und Gießen Die Alpenrose hat grundsätzlich einen hohen Anspruch an die Bodenbeschaffenheit. Der Humusgehalt und der Säuregrad (Ideal 4,5 – 5,8) sind in diesem Fall entscheidend. Der Boden sollte locker und luftdurchlässig sein und Feuchtigkeit halten, ohne zu vernässen. Ist der Boden optimal eingestellt, so kann der Rhododendron auch in voller Sonne gedeihen. Alle Gattungen mögen es feucht. Bei vollsonnigen Standorten muss im Sommer regelmäßig gegossen werden. Pflege und Düngen Rhododendren können auch im Kübel gepflanzt werden. In diesem Fall solltest du unbedingt darauf achten, dass der Wurzelbereich nicht austrocknet. Am besten wässerst du abends oder früh morgens ausgiebig. Dabei kann das Blattwerk kräftig, mit weichem Wasser abgebraust werden, so bleibt es schön grün und glänzend. Dünge deine Pflanzen nur kurz vor und nach der Blütezeit mit einem Spezialdünger. Die Wuchsform entscheidet über die Düngemenge. Faustregel: je zierlicher und kleiner, desto weniger Dünger ist nötig. Profitipps Oft unterschätzt wird die Schnittverträglichkeit der Rhododendren. Besonders die voluminösen, großblumigen Sorten können schnell zu groß für unsere meist kleinen Hausgärten werden. Ein radikaler Rückschnitt bis auf wenige Zentimeter über dem Boden führt dazu, dass der Rhododendron neu und gut verzweigt austreibt. Bester Zeitraum für den Schnitt ist das zeitige Frühjahr (März/April).
Christrose
Christrose
Ratgeber
Ihren Namen verdankt die Christrose der Erzählung vom armen Hirten, der bitterlich weinte, weil er dem Christuskind kein Geschenk bringen konnte und im winterlichen Boden nicht einmal eine Blume fand. Seine Tränen wurden auf der Erde schließlich zu kleinen weißen Blüten, schön und edel wie eine Rose, die Christrose. Helleborus ist der Star des winterlichen Gartens. Ab Dezember, wenn all die anderen Stauden und Gehölze die kalte Zeit verschlafen, belohnt er den Gartenfan mit den ersten edlen Knospen. Standort: Sonne oder Halbschatten Gießen: Mäßig gießen Düngezeit: Dezember bis April Download unserer Übersicht (PDF) Sortiment Längst gibt es nicht nur den klassischen weißblühenden Helleborus niger, der auch als Christrose oder Nieswurz bezeichnet wird. Mittlerweile können wir aus einer Vielfalt von Sorten und Arten wählen. Von Weiß, Grün über Rosa bis hin zu Dunkelpurpur reichen die Farbabstufungen der ab Februar blühenden Lenzrose (Helleborus orientalis), wobei manche Sorten mit eindrucksvoller Sprenkelung überraschen. Dunkel und geheimnisvoll hingegen wirken die Blüten der Purpur-Lenzrose (Helleborus purpurascens). Standort und Gießen Am wohlsten fühlt sich der Helleborus an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Selbst im Schatten gedeiht die Staude. Die volle Blütenpracht allerdings entwickelt die Christrose nur an einem halbschattigen Ort. Der Wurzeldruck durch nahestehende Gehölze, ihr Kronenschatten und auch sommerliche Trockenheit werden meist problemlos hingenommen. Da sie Nässe nicht sehr schätzt, sollte der Gartenboden gut durchlässig sein. Pflege und Düngen Alle Helleborus-Arten sind ausgesprochen frosttolerante, dankbare und pflegeleichte Stauden, die mit den Jahren immer schöner werden. Auf Verletzungen reagieren ihre Wurzeln allerdings empfindlich, daher sollte man in ihrer Nähe auf Hacken und andere tiefgründige Bodenarbeiten verzichten. Helleborus orientalis versamt sich gerne. Wer das verhindern möchte, sollte die Samenkapseln nach der Blüte entfernen. Gelegentliche Kalkgaben werden mit einem verstärkten Blütenansatz und gesundem Wachstum belohnt. Profitipps Die Helleborus-Blüten können sehr dekorativ als Schnittblumen für Gestecke und Vasenfüllungen eingesetzt werden. Damit die Blumen lange halten, sollten sie allerdings nur aufgeblüht geschnitten werden. Achtung! Da alle Helleborus-Teile giftig sind und der Pflanzensaft Hautreizungen auslösen kann, sollte man beim Verarbeiten und Ernten der Blüten Handschuhe tragen.
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